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Uns schickt der Himmel

Junge Menschen aus Sachsen-Anhalt verändern die Welt

Die 72-Stunden-Aktion ist im vollen Gange. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsens gestalten soziale und ökologische Projekte und werden somit zu Himmelsboten.

Im Jugend- und Sozialzentrum Mutter-Teresa gestaltet die Malteser Jugend gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Norbertusgymnasiums und Pfadfindern einen Abenteuerspielplatz. Auch ein neuer Zaun aus Holzpfählen, ein Sinnespfad und Hochbeete werden gestaltet.

Das Engagement bleibt nicht unbeachtet. So besuchte Schirmherr der 72-Stunden-Aktion in Sachsen-Anhalt, Bischof Dr. Gerhard Feige die Aktion im Jugend- und Sozialzentrum und ließ sich die Vorhaben erklären. Für Feige gehört der Dienst am anderen Menschen unmittelbar zum Glauben dazu. Dies kommt in der Tradition „Ora et labora“ des Benediktinerordens ganz stark zum Tragen. „Es gehört auch zum Christentum, sich für den Menschen zu engagieren“, so Feige.

Auch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff besuchte das Projekt im Mutter-Teresa-Sozialzentrum. Es sei großartig, dass sich so vielen Menschen an dem sozialen Projekt beteiligen, so der Schirmherr.

Bis zum 26. Mai sind deutschlandweit über 80.000 junge Menschen aktiv. In Sachsen-Anhalt haben sich mehr als 1.500 Teilnehmer angemeldet. (TT)

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