Immer wieder anfangen!
Erinnerungen von Pfarrer i.R. Peter Zülicke an sein Leben und tiefe Einblicke in katholisches Leben vor und nach der Wende
Den Corona-Sommer hat Pfarrer i.R. Peter Zülicke wunderbar genutzt, um Erinnerungen aus seinem Leben aufzuschreiben. Herausgekommen ist eine Broschüre, die einen tiefen Einblick in das katholische Leben vor und nach der Wende gibt und bei vielen alte Erinnerungen weckt. Bei seinen Erinnerungen hat sich Zülicke von dem Stichwort „Anfänge“ leiten lassen. „Natürlich ist jeder Tag ein Anfang, der uns herausfordert, ihn zu gestalten. Da steht oft die Frage: Was fangen wir mit diesem Menschen oder mit diesem Tag an? Es gibt sicher auch Tage, mit denen wir, so scheint es, nichts anfangen können. Wie also gehen wir mit den Gegebenheiten um, die auf uns zukommen? Manchmal entscheiden wir uns ganz bewusst für einen Neuanfang, vor allem dann, wenn wir hinter eine unangenehme Sache einen Schlussstrich ziehen wollen. Es kann auch sein, dass uns etwas wertvoll erscheint und reizt, etwas Neues auszuprobieren oder zu wagen. Oft genug bedeutet ein Anfang eine Weichenstellung, verbunden mit besonderen Herausforderungen und Entscheidungen,“ so der pensionierte Pfarrer.
Von vielen Anfängen und auch Neubeginnen schreibt er, mit einem lachenden Auge und die Schwerpunkte bilden die Orte, an denen er eingesetzt war, an denen er gelebt und gewirkt hat. Darunter Gommern, Harzgerode, Zwochau, Staßfurt und Wolmirstedt.
Die Erinnerungen zum download
Sie können aber auch ein gedrucktes Exemplar in der Pressestelle bestellen unter presse@bistum-magdeburg.de