Gemeint ist …
Da wo Christ|innen leben, dürfen und sollen sie Gott loben – in der für sie möglichen liturgischen Vielfalt: im gemeinsamen Gebet, beim Bibel-Teilen, in Andachten, Wort-Gottes-Feiern, ... Liturgie ist eine Sammelbezeichnung für alle diese gottesdienstlichen Feiern. In jeder Pfarrei, wenn auch nicht in jeder Kirche vor Ort, wird am Sonntag die Eucharistie gefeiert. Wir sind herausgefordert, Feiern und Formen, Riten und Symbole zu finden, die Mitmenschen mit dem „Geheimnis Gottes in Berührung bringen“. Dafür braucht es eine lebendige Vielfalt.
Gemeint ist nicht …
- dass die Vielfalt liturgischer Feiern den Wert der Eucharistie schmälert.
- dass die Vielfalt zu „Gleichmacherei“ in der Liturgie führt.
Was hat das mit mir zu tun …
- Wie können wir den Sonntag vor Ort gestalten, wenn keine Eucharistie gefeiert werden kann?
- Wie müsste ein Gemeindegottesdienst gestaltet sein, an dem ich mich gut beteiligen kann?
- Welche gottesdienstlichen Feiern kenne ich, die auch Menschen außerhalb der Kirche ansprechen?
Siehe auch: Wachsen | Begleiter|innen | Charismen | Fläche
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