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Unsichere ermutigen

Impuls zum Jahr der Barmherzigkeit: Januar

Zweifel – das Leben ist voll davon: 
»Werde ich das schaffen?
Was denken andere von mir? 
Kann ich Gott wirklich vertrauen? Wie soll ich entscheiden? …«

Welche Unsicherheiten treiben mich um, lassen mich
vor dem nächsten Schritt zögern?
Unsicherheiten gehören zu unserem Menschsein und doch
braucht es Mut, sie zu zeigen. Erst die Erlaubnis, nicht »perfekt«
sein zu müssen, befreit zu wirklicher Begegnung.

Ein erster Schritt zur Ermutigung. Gott umarmt uns durch die Wirklichkeit, nicht durch die Vollkommenheit."
Bei wem kann ich Mensch sein?
Wem tue ich gut?

Ermutigung nimmt den Anderen an
und stärkt ihn in seinem Bemühen.
Sie traut ihm das Leben zu, achtet
auf das Gelungene und schätzt die kleinen Schritte.

Gönnen wir uns diese »Kultur der Ermutigung« in unseren Beziehungen
im Kleinen wie im Großen. Wachstum – nicht Perfektion ist
das Ziel: Begabungen dürfen sich entwickeln, Fähigkeiten eingeübt
werden.

Trotz Unsicherheiten: Mit Mut zur Unvollkommenheit
den nächsten Schritt wagen. Das befreit zum Gehen.

 

Brücke über einen Abgrund ins Grüne


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