Füreinander beten
Impuls zum Jahr der Barmherzigkeit: Mai
Gott ist immer für eine Überraschung gut!
Gut, wenn Sie im Alltag Raum und Zeit finden,
vertrauensvoll Ihre Hände zu öffnen und zu beten.
Für sich, für andere, für Lebende und Verstorbene.
Entdecken Sie (neu) die Kraft der »kleinen Alltäglichkeiten«:
Ein bewusster Tagesbeginn mit einem Kreuzzeichen, das
Segenszeichen auf der Stirn, wenn ein Kind das Haus
verlässt, den Dank beim Essen, ein Segenswunsch an der
roten Ampel für alle anderen vor oder hinter Ihnen, …
Beten verändert: vor allem Sie selbst.
Wie wäre es mit einem Perspektivwechsel im Gemeindeleben:
Das bereits Erhaltene und Geschenkte darf deutlicher in den Blick kommen. Die Freude darüber kann in Dankgebeten zum Ausdruck gebracht werden. In einem ausgelegten »Dankbuch« können Gelungenes, Glücksmomente, gute Erfahrungen im Miteinander der Gemeinde notiert werden.
Welche Chance: Danken befreit und weckt Vertrauen!